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Marburg, 17.03.2011

Energetische und thermische Sanierung des Vereinsheims im Polizeioldtimer Museum Marburg
Austausch der Fenster mit Unterstützung der Stadt Marburg

Ein Teil der neuen Fenster im Vereinsheim

Foto oben: Ein Teil der neuen Fenster im Vereinsheim

Im Sinne der Umwelt und der knapper werdenden fossilen Brennstoffe setzt der Polizei-Motorsport-Club Marburg 1990 e. V. natürlich auch auf die Sanierung von energieverschwendenden Bauten. Solch einer war bisher ebenso das Vereinsheim des Clubs auf dem Gelände des 1. Deutschen Polizeioldtimer Museums, in dem sich während der Öffnungstermine die Besucher gerne aufhalten.    

v. l. Oberbürgermeister Egon Vaupel, Vorsitzender des PMC, Hans-Heinrich Menche, 2. Vorsitzender Jürgen Diehl, Schatzmeister Eberhard Dersch und Sportleiter Jürgen Ludwig vor den neu eingebauten Fenstern Foto link: 

v. l. Oberbürgermeister Egon Vaupel, Vorsitzender des PMC, Hans-Heinrich Menche, 2. Vorsitzender Jürgen Diehl, Schatzmeister Eberhard Dersch und Sportleiter Jürgen Ludwig vor den neu eingebauten Fenstern

Das Gebäude diente in seiner früheren Funktion als Testraum für die Dichtigkeit von Gasmasken und Fahrzeugen der Bundeswehr. Daher war eine Isolierung oder gar Heizung nicht erforderlich. Mit dem Abzug der Bundeswehr aus Marburg und der Nutzungsänderung begannen die Clubverantwortlichen bereits im Jahr 2002 mit dem Umbau zum Vereinsheim. Zunächst baute man eine Fußbodenheizung, Toiletten  und teilweise eine neue Holz-Empore ein, später kam auch noch eine Küche hinzu.   

Foto rechts: 

Mitarbeiter der Fensterbaufirma Preiss aus Stadtallendorf setzen das letzte Fenster in die Schiebetür zur Terrasse hin ein

Mitarbeiter der Fensterbaufirma Preiss aus Stadtallendorf setzen das letzte Fenster in die Schiebetür zur Terrasse hin ein

Ende 2006 begannen die Arbeiten im Außenbereich mit dem Bau eines komplett neuen Dachstuhls mit entsprechender Dämmerung. Mit der Isolierung der Außenfassade und dem Austausch der einfach verglasten Fenster sollen die Sanierungsarbeiten nun zum Abschluss gebracht werden. Der Großteil der Arbeiten konnte durch die aktiven Mitglieder des Clubs in Eigenleistung und unter fachgerechter Anleitung erbracht werden. Trotzdem blieben die finanziellen Aufwendungen recht hoch.

Daher freuten sich die Clubverantwortlichen um ihren 1. Vorsitzenden Hans-Heinrich Menche umso mehr, dass die Stadt Marburg den Austausch der Fenster zum Teil finanziell unterstützt.  

v. l. der Vorsitzender des PMC, Hans-Heinrich Menche bedankt sich bei Oberbürgermeister Egon Vaupel für die finanzielle Unterstützung der Stadt Marburg beim Austausch der Fenster Foto links: 

v. l. der Vorsitzender des PMC, Hans-Heinrich Menche bedankt sich bei Oberbürgermeister Egon Vaupel für die finanzielle Unterstützung der Stadt Marburg beim Austausch der Fenster

 

„Wir danken der Stadt Marburg, insbesondere auch Herrn Oberbürgermeister Vaupel, für die nicht selbstverständliche finanzielle Unterstützung unseres Bauvorhabens“, so Hans-Heinrich Menche. „Die Stadt Marburg weiß, welch ein Anziehungswirkung unser Museum auf die Bevölkerung in und um Marburg hat, wir machen gerne Werbung für unsere Heimatstadt und das überregional“, so der Vorsitzende weiter.    

Foto rechts: 

Schon in der letzten Woche entfernten die Clubmitglieder die einfach verglasten Scheiben und Rahmen an den drei Fensterfronten des Clubheims

Schon in der letzten Woche entfernten die Clubmitglieder die einfach verglasten Scheiben im Vereinsheim

Schon in der letzten Woche entfernten die Clubmitglieder die einfach verglasten Scheiben und Rahmen an den drei Fensterfronten, damit die neuen Fenster in dieser Woche durch eine Fachfirma eingesetzt werden können. Um die Kosten niedrig zu halten, packten natürlich einige der ca. 120 Clubmitglieder auch hier mit an. Trotzdem musste der Club über 20 Tausend Euro dafür aufbringen, wovon die Hälfte nun die Stadt Marburg übernahm.  

v. l. Marburgs  Oberbürgermeister Egon Vaupel, Frau Schneidewindt und Herr Nix im Gespräch mit den VVorstandsmitgliedern Foto links: 

v. l. Marburgs  Oberbürgermeister Egon Vaupel, Frau Schneidewindt und Herr Nix im Gespräch mit den Vorstandsmitgliedern

 

Oberbürgermeister Egon Vaupel dazu: „In der Universitätsstadt Marburg hat die Polizei nicht nur in ihrer originären Aufgabe als „Freund und Helfer“ einen großen Stellenwert. Wir freuen uns und sind auch stolz darauf, dass sowohl der Polizeichor als auch der Polizei-Motorsport-Club mit seinem Polizeioldtimer-Museum weit über die Grenzen Marburgs hinaus bekannt sind. Das Oldtimer-Museum ist eine bundesweite Attraktion. Und wenn zum Beispiel in einem Krimi Polizeifahrzeuge aus der „Requisite“ des Oldtimer-Museums zu sehen sind, ist Marburg auf seine Weise an den guten Einschaltquoten beteiligt. Grund genug, dem Verein und seinen Mitgliedern bei dieser Gelegenheit einmal wieder ganz herzlich Dank zu sagen“.

Pünktlich zum ersten Öffnungstermin in diesem Jahr, am 17. April, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, damit sich die Besucher nach der Besichtigung der  fast 80 Polizeifahrzeuge im schicken Vereinsheim ein wenig entspannen können.    

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